Mein erster Monat in Südafrika

Mein erster Monat hier in Südafrika ist schon lange um und darum wird es langsam wirklich Zeit für einen ersten Artikel. 

Die ersten Tage

Am 15.07.2022 bin ich mit 7 anderen Austauschschüler*innen von Frankfurt nach Kapstadt geflogen. Wir sind morgens um 10 in Kapstadt angekommen und dort hat uns unsere Local Coordinatorin, Regina, abgeholt. Mit ihr haben wir die erste Nacht in einer Jugendherberge verbracht. Wir Austauschschüler*innen wurden von einem kleinen Bus zur Jugendherberge gefahren. Auf dem Weg zur Jugendherberge sind wir mitten durch ein Township gefahren. Links und rechts von der großen Straße waren Zäune und dahinter waren die Hütten der Townships zu sehen. Kurz hinter dem Township kam ein Golfplatz. Und am Straßenrand standen viele Palmen und andere Bäume. Es war erschreckend diese starken Disparitäten so real zu sehen. Nach dem Golfplatz folgten einige Häuser. Ab und an gab es einen kleinen Spielplatz oder es stand ein Pferd an der Straße. Nach kurzer Zeit kamen wir an der Jugendherberge an. Die Jugendherberge befand sich in einem eingezäunten Gebiet und die Jugendherberge selbst war auch nochmal von einem Zaun umgeben. Die Jugendherberge war ein hell lila angestrichenes Haus. Das Haus war von vielen Pflanzen umgeben, die ich noch nie in einem Garten gesehen hatte. Es gab viele Kakteen, Sukkulenten und andere Pflanzen, die ich noch nie gesehen hatte. Man konnte beobachten, wie Eidechsen an der Hauswand hoch krabbelten. Drinnen war die Jugendherberge ziemlich dunkel, da es nur wenige kleine Lampen gab. Obwohl es draußen für einen Wintertag echt warm war (23°) war es drinnen sehr kalt und es roch etwas modrig. Die Jugendherberge hatte eine sehr hohe decke und an den Wänden hingen überall Poster, Bilder und Karten. Auf vielen der Poster war Nelson Mandela abgebildet. Es gab 4-Bett-Zimmer. Ich habe mir mein Zimmer mit Louise und zwei anderen Mädchen geteilt. Die Zimmer waren ziemlich klein und unsere Koffer nahmen schon den ganzen Platz ein. Links stand ein Doppelbett und rechts ein klebriges Metallhochbett. Vor den Fenstern waren Gitterstäbe, wie es eigentlich überall in Südafrika üblich ist. Nachdem wir uns ein bisschen ausgeruht hatten haben wir uns draußen alle an einem großen Tisch versammelt. Nach einiger Zeit traf der Mann von Regina mit den anderen 3 Austauschschüler*innen ein, die schon am Vortag angekommen waren. Sie haben noch einen andern Austauschschüler dabei, der schon seit einem halben Jahr hier ist. Dann haben wir gemeinsam Mittag gegessen. Es gab Brot und da es in der Jugendherberge nur 5 Messer gab, mussten wir uns diese teilen. Nachdem wir gegessen und uns etwas unterhalten hatten, haben wir auch schon mit dem Vorbereitungsseminar angefangen. Unsere erste Aufgabe war es, in zwei Gruppen, den perfekten Austauschschüler zu malen. Danach haben wir noch über viele andere Sachen gesprochen, wie zum Beispiel über die Sicherheit, damit wir wissen, wie wir uns verhalten müssen, damit uns nichts passiert. Während wir draußen saßen und all diese Sachen besprochen haben, kamen immer wieder Autos mit Lauter Musik vorbei und auch Pferde und zwei Kutschen. Später haben wir uns über den Zulutrail unterhalten und uns wurde ein video gezeigt, wie ein Austauschschüler ein Huhn geschlachtet hat. Am Abend ist der Mann von Regina mit ein paar Austauschschüler*innen zu einem Pub gefahren und haben sich dort ein Rugbyspiel angeschaut und uns zum Abendessen pizza mitgebracht. Während die anderen weg waren, haben wir einen kleinen Spaziergang gemacht und einen wunderschönen Sonnenuntergang gesehen. Als die anderen zurück kamen, haben wir gemeinsam die Pizzen gegessen und uns viel unterhalten. Als es irgendwann ganz dunkel war wurde es ziemlich kalt und ein paar Männer haben am Straßenrand ein Feuer gemacht. Alle waren sehr müde vom Flug und sind darum recht früh ins Bett gegangen. Ich war aber noch nicht müde und saß darum noch eine ganze weile mit Regina und ihrem Mann draußen und habe mich mit ihnen auf englisch unterhalten. Vorher haben wir noch alles auf deutsch gemacht, damit wir alle wichtigen sahen auch wirklich verstehen aber ab dann hat Regina mit uns nur noch auf englisch gesprochen. Regina hat viel von anderen Austauschschüler*innen erzählt und es war echt nett sich mit den beiden zu unterhalten. Gegen 22 Uhr bin ich dann aber auch ins Bett gegangen. Ich habe 2 Pullis getragen, weil es so kalt war. Es hat sich ein bisschen so angefühlt, als würde man in einem Zelt schlafen. Man konnte spüren, wie die Luft durch die Fenster und unter der Tür durch gezogen ist. Ich konnte aber trotzdem recht schnell einschlafen.

Am nächsten morgen sind wir um 9 Uhr aufgestanden und es war wirklich unglaublich kalt. Ich wollte gar nicht aus dem Bett raus. Trotzdem mussten wir aufstehen. Nachdem wir dann aufgestanden waren und in unsere eiskalte Kleidung gestiegen sind, haben wir unsere Sachen zusammengepackt und sind zum Frühstück gegangen. Nach dem Frühstück haben wir uns noch sehr lange unterhalten und zum Mittagessen die Reste vom Frühstück gegessen. Ab 14 Uhr kamen dann die ersten Gastfamilien. Meine Gastfamilie kam gegen 15 Uhr. Als ich sie mit dem Auto aufs Gelände fahren sehen habe, bin ich ihnen entgegengegangen und meine Gastmutter hat ihr Fenster auf gemacht und gesagt: „there is my daughter“. Zur Begrüßung haben wir uns umarmt und es wurden gleich ein paar Fotos gemacht. Nachdem ich mein Gepäck geholt hatte und mich von den Anderen verabschiedet habe, sind wir auch schon nach Hause gefahren. Auf der Fahrt haben wir uns unterhalten und das hat auch gut geklappt. Manchmal hatte ich ein bisschen Schwierigkeiten sie zu verstehen, weil das südafrikanische Englisch ganz schön anders klingt, als das Englisch, das ich gewohnt war. Ich habe dann aber einfach nochmal nachgefragt, was sie gesagt haben. Wir sind an meiner Schule vorbeigefahren und dann nach Hause. Als ich Zuhause rein kam, haben  meine Gasteltern am Fernseher ein Video angemacht, in dem Bilder von Kapstadt zu sehen waren und ein Lied im Hintergrund lief, in dem die ganze Zeit gesungen wurde: „welcome to Cape Town“. Danach haben sie mir das Haus gezeigt und ich habe mein Gepäck in mein Zimmer gebracht. Dann habe ich auch Mercedes, unseren Hund, kennengelernt. Sie ist die ganze Zeit freudig an mir hoch gesprungen. Danach sind wir auch direkt wieder los gefahren, zu einer Mall. Dort habe ich eine SIM-Karte gekauft und wir waren noch in ein paar anderen Geschäften. Von der Mall aus sind wir dann weiter nach Muizenberg gefahren, einem Ort am Meer. Dort haben wir ein Eis gegessen und zufällig Louise, ihren Gastbruder Marco aus Italien und ihre Gasteltern getroffen. Wir haben uns ein wenig mit ihnen unterhalten und sind dann wieder nach Hause gefahren. Zuhause habe ich dann meine Gastschwester kennengelernt. Als wir dann zusammen im Wohnzimmer saßen, habe ich meiner Gastfamilie mein Gastgeschenk gegeben. Ich hatte ihnen Lakritz, Hamburger Speck, Lübecker Marzipan, eine Mischmasch, das Gesellschaftsspiel Quixx und ein Spielzeug für Mercedes mitgebracht. Sie haben alles sehr interessiert angeschaut und gesagt, dass sie, obwohl sie schon einige Austauschschüler aus Deutschland hatten noch nichts davon gesehen haben. Danach habe ich ein paar Sachen von meiner Schuluniform anprobiert, die sie noch von früher hatten. Später haben wir dann gemeinsam Abendgegessen, was sie immer auf dem Sofa machen. Nach dem Essen haben noch die beiden Austauschschülerinnen, die zuletzt bei ihnen waren angerufen und wir haben uns ein wenig mit ihnen unterhalten. Die beiden haben mir auch ein Buch gemacht, in dem Tipps stehen, was man so schönes in Kapstadt und der Umgebung machen kann. Nachdem ich mich noch etwas mit meiner Gastfamilie unterhalten habe, bin ich dann auch schon ins Bett gegangen.

Am Montag morgen habe ich mit meiner Gastfamilie gefrühstückt und danach sind wir zusammen zur Schule gefahren. Dort gibt es einen Secondhandladen, in dem man die Schuluniform kaufen kann. Dort habe ich eine Hose, Schuhe und einen Pullover gekauft. Ich habe dort auch eine Mappe mit allen wichtigen Informationen für meinen ersten Schultag bekommen. Weil ich dort aber keine Hemden für meine Schuluniform bekommen habe, sind wir danach noch weiter gefahren zu einem Laden, wo man Schuluniformen kaufen kann. Dort habe ich dann zum Glück Hemden bekommen. Den Rest des Tages haben wir gemeinsam mit der Familie verbracht. 

Schule

Am Dienstag war mein erster Schultag. Mein Wecker hat morgens um 06:15 Uhr geklingelt. Es war eiskalt und ich habe mich kaum aus dem Bett getraut. Als ich dann aber aufgestanden war, habe ich gefrühstückt und mir mein Pausenbrot gemacht. Danach habe ich meine Schuluniform angezogen. Um 07:15 wurde Louise vorbeigebracht und mein Gastvater hat uns zur Schule gefahren. Meine Gastschwester ist auch mitgekommen und ist mit uns zusammen zur Rezeption gegangen. Dort waren auch schon einige andere Austauschschüler*innen. Nachdem wir einige Zeit gewartet hatten, haben uns unsere House Teachers zu unserer Register Class gebracht. Ein Junge sollte mir dann zeigen, wo ich in der nächsten Stunde hin muss. In der Klasse bin ich dann aber gar nicht lange geblieben, weil es dann eine Durchsage gab, dass sich alle Austauschschüler*innen in der Gymhall treffen sollen. Dort habe ich dann meinen Stundenplan bekommen. Am Anfang habe ich den Stundenplan nicht so ganz verstanden aber mittlerweile weiß ich, wie man den Stundenplan liest. Danach sind wir wieder zurück zum Unterricht gegangen. Ich habe immer die Leute, die um mich rum saßen gefragt, was ihr nächstes Fach ist, damit ich immer jemanden finde, der das gleiche Fach hat und mich mitnehmen kann. Aber auch wenn niemand das gleiche Fach hatte, gab es immer jemanden, der mir gezeigt hat, wo ich hin muss. In der ersten Pause hat mir eine Schülerin die Bücherei gezeigt, wo ich meine Bücher bekommen habe. In der zweiten Pause haben mich zwei Mädchen mit zu ihren Freunden genommen. Nach der Schule bin ich zusammen mit Louise zu PnA gegangen und wir haben unsere Schulsachen gekauft. Danach hat uns meine Gastmutter abgeholt. 

Meine Fächer hier sind English, Mathematics, Life Orientation (LO), Afrikaans, Life Science, Tourism und Visual Arts. In Englisch lesen wir gerade Life of Pi. Meine Englischlehrerin ist auch mein House Teacher und sie ist sehr nett. In Mathe sind wir hier schon deutlich weiter als ich dachte. Im Augenblick machen wir Sachen, die wir in Deutschland in der 12. Gemacht haben. Man muss bedenken, dass ich hier in der 11. Klasse bin. Life Orientation ist ein Fach, in dem man Dinge lernen soll, die wichtig fürs Leben sind. In meinen ersten zwei Wochen sollten wir in LO zuerst einen TikTok-Tanz üben und den vorführen und danach uns selber einen ausdenken. Das war nicht unbedingt eine Aufgabe nach meinem Geschmack. Jetzt gerade lernen wir etwas über Hygiene und Gesundheit. In Afrikaans, gehen die Austauschschüler*innen immer in die Bücherei und dort können wir dann lernen. Life Science ist wie Bio. In Tourism beschäftigen wir uns mit den Southern African Development Community (SADC) Ländern und ihren Touristenattraktion. Visual Arts ist viel anspruchsvoller als ich es erwartet hatte. Hier wählen nämlich fast nur Leute Kunst, die auch vor haben später beruflich in die Richtung zu gehen. Noch überfordert mich das etwas aber ich glaube, dass ich in Kunst sehr viel lernen werde.

Man hat hier jeden Tag alle Fächer, bis auf LO, das hat man nur zwei bis drei mal die Woche. Eine Unterrichtsstunde geht 40 Minuten. Die Schule geht von 8 Uhr bis 14:45 Uhr, es gibt acht Unterrichtsstunden und man hat zwei Pausen, die jeweils 30 Minuten lang sind. Die ersten 15 Minuten hat man immer Register Class. Dort wird die Anwesenheit kontrolliert und es gibt immer eine PowerPoint mit den Daily Notices. Das sind Dinge, die an dem Tag oder sehr bald in der Schule anstehen. Jedes Fach findet in einem anderen Raum statt. Das war am Anfang ziemlich verwirrend, weil die Schule sehr groß ist und man nicht zwischen allen Stunden eine Pause hat, also muss man sehr schnell seinen nächsten Raum finden. Mittlerweile finde ich mich aber sehr gut in der Schule zurecht. Der Stundenplan geht zwei Wochen lang und Tag 10 ist immer kurz. Das heißt, dass alle zwei Wochen am Freitag schon um 12:30 Schulschluss ist. Dann gehen die Unterrichtsstunden immer nur 30 Minuten und es gibt nur eine Pause.

Nach dem Unterricht bietet die Schule viele Clubs und Sportarten an, was echt gut ist, weil das nichts kostet und man so einfacher andere Leute mit ähnlichen Interessen kennenlernt. Am Donnerstag gehe ich immer zum Badminton und am Mittwoch habe ich Fotografie. In Fotografie lernen wir verschiedene Funktionen an der Kamera kennen und wir fotografieren immer bei Schulveranstaltungen.

An unserer Schule gibt es 7 Häuser. Das ist so ähnlich wie bei Harry Potter. Ich bin in Draco. Die Häuser sammeln Punkte, in dem sie zum Beispiel bei Sportveranstaltungen gewinnen, beim Blutspenden besonders viel Blut spenden, beim Pad-Drive besonders viele Menstruationsprodukte für ärmere Menschen spenden und bei ganz vielen anderen Dingen.

Es gibt immer wider Events an der Schule. Zum Beispiel gab es ein Konzert, und es gibt immer wieder Derby Days. Da tritt unsere Schule gegen eine andere Schule in allen Sportarten an. Das findet meistens freitags nach der Schule und am Samstag statt. Manchmal fährt man dafür an eine andere Schule und manchmal findet es an der eigenen Schule statt. Es gibt immer verschiedene Stände mit Essen und es wird immer sehr laut bei den Spielen mit angefeuert. 

Am ersten Donnerstag im Monat gibt es immer den First Thursday dort verkaufen die verschieden Clubs in der Pause Snacks, um Geld zu sammeln. Die Sachen dort sind für uns Austauschschüler*innen so unglaublich günstig. Ein Donut hat man zum Beispiel für 5 Rand bekommen, was umgerechnet 30 Cent sind. Zum Ende der Pause gingen die Preise immer weiter runter und die Leute haben die Preise durch die Gegend gerufen, wie auf einem Markt. Dann wurden zum Beispiel kleine Tüten Chips für 1 Rand verkauft. Das sind umgerechnet 6 Cent. 

An meinem dritten Schultag gab es eine Evakuierungsübung. Dort haben wir geübt, wie wir uns verhalten müssen, wenn wir eine Bombe in der Schule haben. Das war etwas verwirrend, weil ich keine Ahnung hatte, wo der Treffpunkt für mein Haus ist. Ich habe mich dann aber einfach überall durchgefragt und dann habe ich mein Haus zum Glück gefunden.


Wochenende

An den Wochenenden unternehme ich immer sehr viel mit Louise und Marco. Freitags Abend finden oft Märkte hier in der Region statt. Das sind aber keine Märkte, bei denen man Obst und Gemüse kauft, sondern Märkte, bei denen es Stände mit frisch zubereitetem Essen aus aller Welt gibt. Bis jetzt war ich beim Blue Bird Market, The Range und in einer Markthalle an der Waterfront in Kapstadt. Es gibt dort so viel gutes Essen, so dass man immer zu viel isst. Der Markt The Range liegt etwas ländlicher und ist in einem großen Zelt. Als wir aus dem Zelt raus gegangen sind, stand auf einmal ein Pavian vor uns. Der war deutlich größer, als wir es erwartet hätten und das war schon etwas beängstigend. Ein paar Männer haben versucht den Pavian zu verscheuchen, weil die Paviane ihnen immer das Essen klauen. Wir haben aber auch schon vieles anders außer Märkten gesehen. Wir waren zum Beispiel in Kalk Bay und haben dort Robben gesehen. Wir waren auch in Kapstadt an der Waterfront. Das ist das Hafenviertel in Kapstadt und dort gibt es sehr viele Geschäfte. Wir waren auch im Two Oceans Aquarium. Mit meiner Gastfamilie war ich auf einem riesigen Flohmarkt in Muizenberg und auch mit Louise und Marco war ich noch ein paar mal in Muizenberg. Ein besonderes Highlight war, als wir mit einigen Austauschschüler*innen und Regina zusammen auf den Tafelberg gewandert sind. Der Tafelberg ist 1.086m hoch und sehr steil. Es war echt sehr ansteckend dort hoch zu wandern. Zwischen durch war es eigentlich kein wandern mehr sondern eher klettern. Es war zwar echt sehr anstrengen aber hat sich auf jeden Fall gelohnt, denn die Aussicht war wirklich unglaublich. Mit Regina, Louise und einer anderen Austauschschülerin zusammen, haben wir einmal ein paar Austauschschüler*innen in einem Internat besucht. Die Fahrt dort hin, war auch mega schön, da das Internat in einem Weinanbaugebiete liegt. Mit Louise und Marco war ich auch in Simon’s Town, wo wir wildlebende Pinguine gesehen haben.

Das waren erstmal so die wichtigsten Sachen, die in meinem ersten Monat hier passiert sind. Ich hoffe, dass ich für meinen nächsten Artikel nicht so lange brauche, wie für diesen. Hier gibt es aber einfach so viel zu erleben, dass ich kaum Zeit finde zu schreiben. 

Wenn ihr ein paar Fotos sehen wollt, könnt ihr mal in der Galerie vorbei schauen und wenn euch irgendetwas bestimmtes interessiert, über das ich schreiben soll oder ihr irgendwelche fragen habt, könnt ihr mir diese gerne mitteilen.

2 Gedanken zu „Mein erster Monat in Südafrika

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